Beate Eulenbruch
Selbstportrait

Mit 12 Jahren besuchte sie Töpferkurse bei Keramikmeister A.-P. Eisenbach und übernahm später selbst die Leitung dieser Kurse. Daneben leitete sie auch Werkkurse für Kinder, in denen sie außer Töpfern auch Batik, Emaile, Seiden-, Brand-, Glasmalerei und vieles mehr anbot. Auch durch ihren Beruf als Erzieherin und Betreuerin bei Ferienlagern war sie ständig mit kreativen Tätigkeiten beschäftigt.

Im Jahr 2000 entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Malerei. Sie besuchte Volkshochschulkurse in Hürth, Brühl und Bonn und holte sich Wissenswertes aus Büchern. Sie malte unter anderem mit mit Acryl, Öl, Pastell, Aquarell, Gouache, Kohle und Bleistift.

Für Beate Eulenbruch bedeutet Malen: Abschalten, Energie aufladen, Kriesen bewältigen, Stress abbauen, Balsam für die Seele, Entspannung und Ausdrucksmöglichkeit wenn Worte fehlen. Malerei und andere kreative Tätigkeiten sind ein fester Bestandteil ihres Lebens.

Homepage: beateeulenbruch.wordpress.com

Wer bin ich

 

Bilder vergrößern durch Anklicken

Nachbildung, Veröffentlichung und Kopieren der Bilder sowie Fotografien dieser Homepage
sind untersagt und verstoßen gegen das Urheberrecht.